Kartoffelwaffeln Einfach Knusprig

Name: Kartoffelwaffeln Einfach Knusprig
Prep time: 15 min
Cook time: 10 min
Total time: 25 min
Yield: 4 Portionen
Ingredients: 500 g Kartoffeln; 1 kleine Zwiebel; 2 Eier; 100 g Mehl; 1 TL Backpulver; Salz und Pfeffer nach Geschmack; Öl zum Ausbacken

Hervorgehoben unter: Schnell & Einfach

Genießen Sie mit diesem Rezept für Kartoffelwaffeln ein schlichtes, aber zweckmäßiges Gericht, das der ganzen Familie schmeckt! Diese knusprigen Waffeln aus frisch geriebenen Kartoffeln sind perfekt als Beilage oder als Snack. Dank ihrer goldbraunen Kruste und dem fluffigen Inneren werden sie schnell zu Ihrem neuen Lieblingsrezept. Probieren Sie es mit saurer Sahne oder Apfelmus aus – die Möglichkeiten sind endlos!

Erstellt von

Anna

Zuletzt aktualisiert am 2025-11-19T07:47:18.060Z

Entdecken Sie die Vielfalt der Kartoffeln mit diesem köstlichen Waffelrezept. Ideal für den kleinen Hunger oder als Beilage zu Ihrem Hauptgericht.

Der perfekte Snack für die ganze Familie

Kartoffelwaffeln sind mehr als nur eine Beilage – sie sind ein herzhaftes Gericht, das jeder liebt. Diese Waffeln sind einfach zuzubereiten und benötigen nur wenige Zutaten, die Sie wahrscheinlich schon zu Hause haben. Dank der knusprigen Textur und dem dezenten Zwiebelaroma sind sie eine hervorragende Wahl für den schnellen Snack zwischendurch oder als Teil eines Familienessens.

Die Vielseitigkeit dieser Waffeln ist ein weiterer Pluspunkt. Sie lassen sich sowohl als Hauptgericht als auch als Beilage servieren. Egal, ob Sie sie zu gegrilltem Fleisch oder als Teil einer vegetarischen Mahlzeit reichen – sie passen zu vielen Gerichten und sind in jeder Kombination köstlich.

Vielfältige Serviervorschläge

Die klassischen Kartoffelwaffeln werden oft mit saurer Sahne oder Apfelmus serviert, aber die Möglichkeiten enden hier nicht. Sie können diese Waffeln auch mit Räucherlachs und Creme Fraiche für ein elegantes Brunch-Gericht kombinieren. Oder probieren Sie sie mit einer scharfen Salsa für eine rustikale Note. Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und jeder kann seine eigene Lieblingskombination finden.

Für eine herzhaftere Variante fügen Sie geriebenen Käse oder frische Kräuter wie Schnittlauch oder Petersilie zum Teig hinzu. Dies verleiht den Waffeln noch mehr Geschmack und macht sie zu einem echten Genuss auf dem Teller. Experimentieren Sie mit verschiedenen Zutaten und finden Sie Ihre persönliche Lieblingsversion!

Gesunde Alternativen

Wenn Sie auf der Suche nach einer gesünderen Variante sind, können Sie anstelle von Weizenmehl auch Dinkelmehl oder Vollkornmehl verwenden. Diese Alternativen bieten nicht nur eine höhere Nährstoffdichte, sondern auch eine angenehme, nussige Note, die hervorragend mit dem Geschmack der Kartoffeln harmoniert. Selbst glutenfreies Mehl ist eine ausgezeichnete Option für diejenigen, die eine Glutenunverträglichkeit haben.

Zusätzlich können Sie die Menge an Öl reduzieren, indem Sie die Waffeln im Backofen auf einem Backblech mit Backpapier backen. Dadurch erhalten Sie zwar nicht die traditionelle knusprige Textur, aber sie werden trotzdem köstlich und etwas gesünder. Auch hier ist Experimentieren erlaubt und erwünscht!

Zutaten für Kartoffelwaffeln

Zutaten

500 g Kartoffeln
1 kleine Zwiebel
2 Eier
100 g Mehl
1 TL Backpulver
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Öl zum Ausbacken

Diese Zutaten werden benötigt, um die perfekten Kartoffelwaffeln herzustellen.

So bereiten Sie die Kartoffelwaffeln zu

Kartoffeln vorbereiten

Die Kartoffeln schälen und grob reiben. Die Zwiebel ebenfalls reiben und beides in einem Küchentuch gut ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.

Teig anrühren

Kartoffeln und Zwiebeln in einer Schüssel mit Eiern, Mehl, Backpulver, Salz und Pfeffer vermengen, bis eine homogene Masse entsteht.

Waffeln backen

Das Waffeleisen vorheizen und mit etwas Öl einfetten. Den Teig portionsweise in das Waffeleisen geben und goldbraun backen.

Servieren

Die Waffeln heiß servieren, gerne mit saurer Sahne oder Apfelmus garnieren.

Genießen Sie Ihre frisch gebackenen Kartoffelwaffeln!

Häufige Fragen zu Kartoffelwaffeln

Wie lange kann ich die Kartoffelwaffeln aufbewahren? Die Waffeln schmecken frisch am besten, können aber in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu drei Tage gehalten werden. Aufwärmen können Sie sie entweder im Toaster oder in der Pfanne für etwas zusätzliche Knusprigkeit.

Kann ich die Waffeln einfrieren? Ja, diese Waffeln lassen sich hervorragend einfrieren. Legen Sie die abgekühlten Waffeln in einen gefrierfesten Beutel und frieren Sie sie ein. Zum Auftauen einfach im Toaster oder im Ofen aufbacken, und sie sind fast so gut wie frisch zubereitet!

Tipps für die perfekte Konsistenz

Um die perfekte Konsistenz für Ihre Kartoffelwaffeln zu erzielen, ist es wichtig, die Kartoffeln richtig auszudrücken. Überschüssige Flüssigkeit sorgt sonst dafür, dass die Waffeln zu matschig werden. Nutzen Sie ein scharfes Küchentuch, um die geriebenen Kartoffeln ordentlich auszudrücken.

Achten Sie darauf, dass der Teig gut vermengt ist, aber vermeiden Sie es, ihn zu übermixen. Eine leicht klumpige Textur sorgt für bessere Waffeln. Experimentieren Sie auch mit unterschiedlichen Kartoffelsorten – festkochende oder mehligkochende Kartoffeln wirken sich auf das Endergebnis aus.

Die richtige Technik beim Waffeln backen

Die Temperatur des Waffeleisens spielt eine entscheidende Rolle beim Backen der Waffeln. Ein vorgeheiztes Eisen sorgt dafür, dass die Waffeln schnell die richtige Kruste bekommen und innen schön fluffig bleiben. Lassen Sie das Eisen nicht zu lange offen, damit die Hitze nicht entweicht.

Verwenden Sie eine angemessene Menge Teig für jede Waffel. Zu viel Teig kann dazu führen, dass die Waffel überläuft, während zu wenig Teig eine dünne Waffel produziert. Ein Esslöffel oder eine Schöpfkelle helfen dabei, die perfekte Menge abzumessen.

Fragen zu Rezepten

→ Kann ich die Waffeln vorkochen?

Ja, die Waffeln können auch im Voraus zubereitet und im Kühlschrank gelagert werden. Vor dem Servieren einfach kurz aufbacken.

→ Welche Beilagen empfehlen Sie?

Die Waffeln passen hervorragend zu saurer Sahne, Apfelmus oder sogar zu einer Gemüsebeilage.